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  • erst-die-frau
    19.12.2020 - 1 year ago

    Hessen Ffm

    kajirahanifah :

    Wo sind die geilen Deutschen? Jeder der das teilt, wird natürlich von uns danach “verfolgt”!

    Wir sind aus NRW

    sklavep :

    Ebenfalls aus NRW bei Aachen / Köln

    rieslingschorle :

    Rheinland-Pfalz, bei Landau

    sixpack-loulou :

    Ja…leider …

    mukta-kamukata-com :

    Was ja leider?

    nrwehepaar56 :

    aus NRW-Dortmund

    angieundbenni :

    Limburg

    beatefotze :

    saarbrücken

    homersimpson59 :

    Aber sowas von, Rhein-Main

    bolisex6 :

    Hier ♡♡♡

    sexiesthammer :

    Ba-Wü

    brazzo73 :

    Berlin

    bbgaybitch :

    München

    kristophbln :

    Berlin

    01726533478 :

    Geile Grüße aus Gießen. ..😀👍

    kristophbln :

    Jammervoll

    istanbullu84 :

    Bonn

    benmicha :

    Hessen nähe Herborn

    nooonaaamee :

    Frankfurt

    vermarkter :

    29225 Celle

    benutzbar3loch :

    Frankfurt

    erst-die-frau :

    Mittelhessen Frankfurt

    sissyprostitute-ginger :

    RLP

    20233
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  • erst-die-frau
    11.10.2020 - 1 year ago

    moni197 :

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  • erst-die-frau
    28.07.2020 - 1 year ago

    Mit der Zunge

    geil01 :

    Wer mag zwischen meine Schenkel

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  • house-ad
    house-ad
    22.04.2022 - 1 mont ago
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  • erst-die-frau
    28.07.2020 - 1 year ago

    Grrrrr Mutter und Tochter

    nancyxs :

    meine mama

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  • erst-die-frau
    28.07.2020 - 1 year ago

    Zu gerne würde ich dich melken

    lenimagauslender :

    nochmal bauch

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  • erst-die-frau
    28.07.2020 - 1 year ago

    Zum schlucken oder als Tagescreme ?

    geil01 :

    Bin geil auf Sperma 🤤💁🏼‍♀️

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  • erst-die-frau
    28.07.2020 - 1 year ago

    Da gibt es genug Möglichkeiten für das harte

    geil01 :

    💁🏼‍♀️

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  • erst-die-frau
    28.07.2020 - 1 year ago

    So fett ist der auch nicht

    geil01 :

    Stehst auf Fette Ärsche

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  • erst-die-frau
    28.07.2020 - 1 year ago

    Bisschen Hilfe wäre auch nicht schlecht

    geil01 :

    Selbst is die Frau 💁🏼‍♀️

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  • erst-die-frau
    28.07.2020 - 1 year ago

    Erst küssen

    geil01 :

    Küssen oder doch gleich Ficken 🙋🏼‍♀️🤷🏻‍♀️

    174
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  • house-ad
    house-ad
    22.04.2022 - 1 mont ago
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  • erst-die-frau
    05.01.2020 - 2 years ago

    Und mit dem finger die Sahne zum Mund streichen für's schlucken

    iwantafacialplz :

    ❤

    himmelblauberlin-deactivated202 :

    Ich liebe es Frauen ins Gesicht zu spritzen

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  • erst-die-frau
    18.11.2019 - 2 years ago

    Und war leider nicht geladen

    cowboyhank666-deactivated201908 :

    Huren-Tagebuch Teil 1 der Herdenhure @Stiefelschlampe69

    Kleiner Rückblick, als meine beste Hure im Stall geheiratet hat.

    Der schönste Tag im Leben wurde endlich wahr und die kleine Hure Sandy wurde zur EHEHURE verheiratet. Früh vergewaltigt,zur Nutte gebrochen und zurechtgefickt, kam endlich der wundervolle Tag, als die Heirat anstand.

    Ein sonniger Tag mit einer großen Festgemeinde. Pikantes Detail: nicht nur der Schwiegervater, sondern auch der Trauzeuge und 5 andere Festgäste durften nach einer langen Feier die Braut einreiten und als EHEhure einficken.

    So hatte sich die kleine Sandra den Hochzeitstag nicht vorgestellt, aber was gibt es schöneres als an der eigenen Hochzeit vom Schwiegervater und anderen perversen fickgeilen Stechern  in der Hochzeitsnacht Spermaflecken aufs kleid zu bekommen??

    Braves kleines Nuttenvieh Sandra

    stiefelschlampe69 :

    Es macht mich so geil und feucht hier als Brautnutte ausgestellt zu werden!

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  • erst-die-frau
    06.10.2019 - 2 years ago

    Mittelhessen Frankfurt

    kajirahanifah :

    Wo sind die geilen Deutschen? Jeder der das teilt, wird natürlich von uns danach “verfolgt”!

    Wir sind aus NRW

    sklavep :

    Ebenfalls aus NRW bei Aachen / Köln

    rieslingschorle :

    Rheinland-Pfalz, bei Landau

    sixpack-loulou :

    Ja…leider …

    mukta-kamukata-com :

    Was ja leider?

    nrwehepaar56 :

    aus NRW-Dortmund

    angieundbenni :

    Limburg

    beatefotze :

    saarbrücken

    homersimpson59 :

    Aber sowas von, Rhein-Main

    bolisex6 :

    Hier ♡♡♡

    sexiesthammer :

    Ba-Wü

    brazzo73 :

    Berlin

    bbgaybitch :

    München

    kristophbln :

    Berlin

    01726533478 :

    Geile Grüße aus Gießen. ..😀👍

    kristophbln :

    Jammervoll

    istanbullu84 :

    Bonn

    benmicha :

    Hessen nähe Herborn

    nooonaaamee :

    Frankfurt

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    29225 Celle

    benutzbar3loch :

    Frankfurt

    20233
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  • erst-die-frau
    06.10.2019 - 2 years ago

    Frankfurt Südhessen

    luchsthings19 :

    Reblogge wenn du aus Hessen kommst und einen Erotik Blog hast oder dir solche gerne anschaust🍑❤💦

    luchsthings19 :

    Osthessen,Fulda

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  • erst-die-frau
    06.10.2019 - 2 years ago

    Das hoffe ich doch sehr das es nicht das Ende war und die Fortsetzung folgen wird 😘😘😘

    germanhousewifeprivat :

    Unerfahren TEIL 6

    Unerfahren Teil 6

    Boa. War das ein Abgang. Mir wurde richtig schummerig. Doch wie schon erwähnt, konnte ich ja nicht umfallen, weil das Gedränge so groß war, dass man von der Masse in aufrechter Position gehalten wurde.

    So langsam kehrten meine Sinne, die sich irgendwo in den heiligen Hallen dieses Clubs Schutz gesucht hatten, wieder in meinen Körper zurück.

    Teufel, was war das denn eben? Die beiden Damen schienen das schon öfter gemacht zu haben. Auf jeden Fall kamen sie mir vor wie ein eingespieltes Team. Durch das Wirrwarr in meinem Kopf hatte ich völlig vergessen, dass mein Schwanz immer noch in Merles jetzt triefend nassen Fotze steckte. Es war an sich ein herrliches Gefühl, doch das groteske der Umgebung machte mich doch ein wenig nervös.  Ich sah in Merles Gesicht, sie grinste nur. Ihr schien die Gefahr erwischt zu werden entweder nicht bewusst, oder es war ihr völlig egal? Auch Jenny stand immer noch dicht hinter mir und ich konnte ihren Atem an meinem Nacken fühlen. Als Merles und mein Geschlecht sich voneinander trennten, spürte ich ihre Hand mit einem Tuch oder ähnlichem an meinem Penis. Zwei- oder dreimal wischte sie damit vor und zurück, um ihn dann fachmännisch wieder in meiner Hose zu verstauen.

    Wir verließen die Tanzfläche, um noch etwas zu trinken. Die beiden Mädchen kicherten und scherzten miteinander, sahen so aus als könnten sie kein Wässerchen trüben. Dabei hatten sie es doch faustdick hinter den Ohren. Es war so gegen 2.30 Uhr, als Merle mich fragte, ob wir uns langsam mal auf den Weg machen wollten. Ich nickte und wollte mich gerade von Jenny verabschieden, da bekam ich mit, dass das scheinbar gar nicht nötig war. Die beiden hatten wohl besprochen, dass Jenny heute Nacht nicht mehr alleine nach hause fahren sollte, sondern bei Merle übernachtete.  Schade, dachte ich. Insgeheim hatte ich gehofft derjenige zu sein, der die Nacht an Merles Seite verbrachte. Nun ja, es war ja nicht aller Tage Abend. Es ergab sich sicher irgendwann mal wieder die Gelegenheit.

    Ich nahm also die beiden an die Hand und verschwand mit ihnen auf den Parkplatz. Bis ich mein Auto wiedergefunden hatte, dauerte es ein paar Momente, doch schließlich saßen wir alle drin und ich steuerte den Wagen auf die Stadtautobahn in Richtung des Villen-Viertels. Nach 20 minütiger Fahrt standen wir dann vor Merles Zuhause. Jenny stieg aus. Ich beugte mich zu Merle rüber, gab ihr einen Kuss und bedankte mich für diesen speziellen, aufregenden und sehr schönen Abend. Da sah sie mich mit großen, verwunderten Augen an.

    „Willst du mich heute Nacht alleine lassen?“, fragte sie mich erstaunt.

    „Äh, aber ich dachte Jenny bleibt hier!“, erwiderte ich.

    „Das macht doch nix. Für dich ist hier doch immer ein Plätzchen frei. Bitte fahr nicht. Ich habe mich schon so auf unser erstes gemeinsames Frühstück gefreut!“ Sie bettelte förmlich und wie hätte ich da noch nein sagen können, selbst wenn ich gewollt hätte.

    Also stellte ich den Motor ab und stieg aus.

    „Habt ihr es endlich?!“, fragte Jenny und rollte die Augen.

    Merle ging an ihr vorbei und pfiff nur einen missbilligendes Geräusch durch die Zähne. Sie verschwand durch die Tür, wir folgten ihr. Sie ging schnurstracks die Treppe hinauf, in ihr Zimmer. Jenny ging hinein und gähnte herzhaft. Und dann entkleidete sie sich. Völlig ohne Scham fiel ein Teil nach dem nächsten. Gut ich konnte mir vorstellen, dass die beiden Mädchen sich sicher schon das eine oder andere Mal nackt gesehen hatten, jetzt machte ich doch irgendwie den Unterschied. Ich stand ein wenig bedröbbelt in der Mitte des Zimmers und wusste gar nicht, wo ich zuerst hinschauen sollte. Auch Merle entledigte sich ihrer Kleidung, viel hatte sie ja eh nicht an. Beide Mädchen standen nun wie Gott sie schuf da. Die eine rechts und die andere links von mir.

    Jenny hatte tatsächlich eine tolle Figur. Ihr Brüste waren sicherlich ein C-Körbchen und stand wundervoll aufgerichtet von ihrem Brustkorb ab. Sie hatte mittelgroße Vorhöfe und schöne kleine Nippel. Ihre Hüfte hatte zwar nicht die Perfektion derer von Merle, doch diese weiblichen Rundungen verursachten bei mir erhebliche Regungen. Weiter unten sah ich, dass im Gegensatz zu den meisten anderen, sie sich nicht komplett rasiert hatte, sondern ein sauber gestutztes Dreieck ihren Schamhügel. Alles in allem ergab das ein perfektes Bild sinnlicher Weiblichkeit. Es bestand für mich kein Zweifel daran, dass diese Frau jeden Mann den sie wollte, problemlos um den Finger wickeln konnte.

    Jenny holte mich mit einem „Alles gesehen?“ aus den tiefsten Gedanken. Es war mir schon etwas peinlich, auch vor Merle, von ihr erwischt worden zu sein, ich kam allerdings nicht dazu mich lange mit dieser Scham zu beschäftigen. Merle und Jenny gingen zu dem Kingsize Bett und kletterten hinein.

    „Und wo darf ich mich jetzt hinlegen?“, fragte ich etwas verwirrt.

    Merle beantwortete meine Frage mit einem simplen Klopfen auf die Stelle neben sich. Sie meinte also, ich sollte zwischen den beiden Mädchen schlafen?! Wie sollte ich da bloß Ruhe kommen?

    „Nun komm schon. Und zieh endlich deine Klamotten aus. Oder willst du so schlafen gehen?“

    Nun doch etwas nervös entledigte ich mich meiner Hose und dem Shirt und bemerkte erst dann, das mein Schwanz sich schon wieder gefechtsbereit gemacht hatte. Mir war das total peinlich, doch die beiden schien das nur ein wenig zu amüsieren.

    „Oh, da ist aber einer schon wieder voller Tatendrang“, flötete Jenny und grinste breit.

    Tatsächlich handelte es sich dabei nur noch um eine körperliche Reaktion auf die optischen Reize zweier wunderschöner Frauen. Psychisch wünschte ich mir nach diesem Tag eigentlich nichts mehr, als endlich erholsamen Schlaf. Ich legte mich schnell zwischen die beiden, deckte mich mit jeweils einem Teil der beiden Decken zu und irgendwie siegte dann fast unbemerkt die Müdigkeit und ich schlief ein.

    Ich wurde wach, als ich merkte, dass sich ein Po immer wieder an meiner morgendlichen Latte rieb. Sehen konnte ich nichts. Die Verdunklungsrollos im Hause Bergen leisteten hervorragende Arbeit. Ich war noch gar nicht ganz da, machte mir gar keine Gedanken darüber, wem der Arsch gehörte, der sich dort warm und weich um meinen steifen Penis legte. Ich genoss einfach dieses wunderbare Gefühl. Gekonnt stimulierte sie mich, durch meine Erregung, waren schon mehrere Lusttropfen aus meiner Eichel zwischen die Arschbacken gelaufen. Die Schmierung dadurch machte die Sache allmählich zu einer geilen feuchtwarmen Angelegenheit. Immer wilder rieb sie ihren Hintern an meinem mittlerweile mehr als hartem Schwanz. Ich dachte schon ich würde bald meinen Samen in ihre glitschige Arschritze spritzen, da veränderte sie ihre Position.

    Dadurch, dass sie mit ihrem Hintern etwas höher kam und ihr Oberkörper etwas nach außen schob, war sie nun in der perfekten Position um meinen bereiten Schwanz in sich auf zu nehmen. Sie zögerte auch nicht lange, griff hinter sich und positionierte ihn direkt vor ihrem heißen nassen Loch. Ich konnte es zwar nicht sehen, aber fühlen konnte ich es um so besser. Sie rutschte mit ihrem Po weiter nach hinten und schob sich meine Lanze dadurch von selber erst nur die Spitze, dann mit einem Ruck die ganze Länge tief in ihrem Leib.  Ich stieß vorsichtig nach vorne. Tief steckte ich in ihr. Sie stöhnte leise. Ich sagte leise einfach nur „Oh Merle“, als ich sie mit langen und tiefen Stößen fickte.

    Erst schnallte ich es gar nicht richtig, doch dann hörte ich die Stimme wieder, die hinter mir schläfrig „Ja, was ist“ sagte.

    Starr vor Schreck verharrte ich in meinen Bewegungen, was Jenny, in der ich offensichtlich steckte, mit einem missbilligenden Knurren bedachte. Oh Shit, was mache ich denn jetzt. Ich war so erregt, dass ich unmöglich in der Lage war, meinen zum Bersten gespannten Schwanz aus ihrer heißen Pussy zu ziehen, andererseits rasten Blitze durch meinen Kopf bei dem Gedanken, dass ich meine Freundin schon am ersten Tag unserer Beziehung mit ihrer besten Freundin betrog, während sie direkt neben mir lag. Allerdings nahm mir Jenny schnell diese Entscheidung ab, in dem sie es war, die meinen Schwanz durch Bewegungen ihres Beckens weiter stimulierte.

    Merle die scheinbar jetzt richtig wach geworden war, rutschte zu mir rüber und kuschelte sich von hinten an mich. Mit meinem Arm versuchte ich sie von den Stellen, die mich verraten hätten fern zu halten, doch die ständigen Bewegungen, die Jenny machte, machten natürlich nicht an meinem Becken halt. Mein ganzen Körper bewegte sich. Das musste Merle merken.

    „Hey, warum wackelst du so. Ist dir nicht gut?“, fragte sie mich.

    Jenny stöhnte und erwiderte anstelle meiner: „Doch, er ist sogar sehr gut.“

    Das war der Zeitpunkt an dem ich am liebsten von der Enterprise gewesen wäre, und ich Scottie gebeten hätte mich hoch zu beamen. Wie konnte sie nur? Wollte sie meine erste richtige Beziehung gleich am Anfang dadurch ruinieren? Aber immer noch bewegte sie sich rhythmisch vor und zurück. Ich konnte keinen zusammen hängenden Gedanken fassen.

    Merle griff nach unten, legte ihre Hand zwischen unsere Körper, nahm meine Eier in die Hand und knetete mir den Sack richtig schön durch. Das war für mich zuviel. Als Merle mir dann auch „Ja komm, pump ihr deinen Saft in ihre geile Muschi“ ins Ohr hauchte war es um mich passiert. Meine Lenden zogen sich zusammen und ich spürte die Sahne in mir aufsteigen. Mit Lauten, die ich noch nie bei mir gehört hatte, schoss ich Jenny Schwall um Schwall tief in den Leib.

    „Ich spüre es…!“ schrie sie und ihr Körper zuckte unter einem heftigen Orgasmus. Minutenlang bewegten wir uns weiter, bis bei uns beiden der Höhepunkt abgeklungen war.

    Jetzt war es Zeit für „Scottie die Zweite“, aber so sehr ich auch in Gedanken rief, niemand beamte mich aus dieser für mich zu dem Zeitpunkt gruseligen Situation.

    Als Jenny meinen Schwanz ein wenig freigab, fühlte ich Merle´s Hand, die zärtlich den Film aus meinem Sperma und Jenny´s Muschisaft verrieb.

    Langsam dämmerte es mir: die beiden hatten anscheinend kein Problem damit, wenn sie das eine oder andere auch mal untereinander teilten. Und scheinbar, gehörte auch der Freund zu diesen Dingen. Innerlich atmete ich auf und freute mich diebisch, obwohl ich immer noch nicht glauben konnte wie sehr sich mein Leben, und vor allem mein Sexualleben in den letzten Wochen von Grund auf geändert hatte.

    Irgendwie waren wir drei wieder eingeschlafen. Das zweite mal Wecken war dann aber nicht so angenehm wie das erste. Die Tür zu Merle´s Zimmer ging auf und Karin Berger knipste das Licht an. Sie blickte erst etwas konsterniert, dann aber belustigt auf die Konstellation, die sie sah. Doch ihr Lächeln verriet, dass sie offensichtlich den Grund für ihr rüdes Auftreten beiseite legte, auf dem Hacken wieder umdrehte und mit einem lauten Knall die Tür hinter sich wieder schloss.  Merle wühlte sich immer noch schlaf trunken aus ihrer Bettdecke und blickte mit kleinen Augen auf ihren Wecker, der neben dem Bett stand.  Wie von der Tarantel gestochen, schreckte sie hoch, sprang aus dem Bett und rannte in ihr Bad.

    Laut schimpfend, hörte ich wie sie die Dusche an machte und irgendwas von „Versprochen“ und „Golfclub“ vor sich hin murmelte. Offenbar hatte sie eine Verabredung mit ihrer Mutter vergessen. In Windeseile hatte sie sich geduscht, angezogen, sich geschminkt und die Haare gemacht. Kein Zweifel, dass das auf jeden Fall ins Guiness-Buch gehörte.

    Mit einem „ Bis später“ knallte ihre Zimmertür zum zweiten Mal an diesem Tag. Ich war jetzt also mit Jenny alleine. Ich ließ mich wieder ins Kissen fallen und starrte an die Decke.  Jenny, die das ganze nicht weiter interessiert hat, drehte sich zu mir und legte ihr Bein auf meine. Mit der Hand strich sie zärtlich von meiner Brust über den Bauch bis sie schließlich an meinen kurz geschorenen, gründlich frisierten Schamhaaren ankam. Scheinbar gedankenverloren drehte sie kleine Löckchen daraus. Das dieses Spielchen wieder nicht ohne Folgen blieb, kann sich wohl jeder denken. Mein Schwanz wuchs trotz der morgendlichen Nummer, die wir beide ja schon geschoben hatten, wieder zu seiner vollen Größe an.

    „Du hast aber auch einen geilen Schwanz! Ich könnte den ständig in mir haben. Mein Freund hat nicht so einen großen und vor allen Dingen ist er nicht so dick. Deiner ist perfekt.“ sagte Jenny.  So so, sie hatte also einen Freund. Ob der arme Kerl wusste, was seine Freundin und deren beste Freundin so trieben?  Jenny hatte schon wieder ihre hübsche Hand mit den dunkel lackierten Fingernägeln auf meinen Schwanz gelegt und strich sanft daran rauf und runter. Am liebsten hätte ich sie auf den Rücken geworfen, ihr die tolle Beine auseinander gedrückt und meinen Harten tief in ihre heiße Muschi versenkt. Doch natürlich tat ich das nicht. Ich war mir der Gesamtsituation immer noch nicht im klaren.

    „Jetzt muss ich mich aber auch mal fertig machen. Ich sollte vielleicht irgendwann mal wieder bei meinen Eltern zuhause auftauchen. Sonst geben die noch eine Vermisstenanzeige auf.“ sagte ich und rappelte mich hoch. Ich ging ins Bad. Jenny folgte mir. Sie setzte sich auf die Toilette und wollte wohl pinkeln. Als sie so vor mir saß, spreizte sie auf dem Klo sitzend die Beine und hielt ihre Hand unter ihre Muschi. Zäh tropfte eine helle Flüssigkeit aus ihrem Loch und sammelte sich in ihrer Hand.

    „Guck mal, dein Sperma läuft aus mir. Ich sollte vielleicht mal ……“ mehr sagte sich nicht sondern führte nachdem der Fluss aus ihrer Möse versiegt war, ihre Hand zu ihrem Mund und saugte meinen Saft in ihren Mund. Es sah ziemlich heiß aus, als sie es mit ihrer Zunge im Mund verteilte, bis sie schließlich den Mund schloss und alles mit einem einzigen Schluck verschwinden ließ.

    „ Ich wusste es. So süß wie du.“ grinste sie mich an, weil ich wie ein in Stein gemeißelte Statue nackt und mit offenem Mund vor ihr stand.

    Bei dem Stichwort süß viel mir wieder ein, dass Merle sich ja eigentlich auf ein gemeinsames Frühstück gefreut hatte. Dazu waren wir nicht gekommen, aber vielleicht bekamen wir ja noch mal die Gelegenheit dazu.

    Denn das war noch nicht das Ende.

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  • erst-die-frau
    06.10.2019 - 2 years ago

    Hi ich lese ja gerne und oft Erotische Geschichten ,ich muss sagen du hast richtig gutes Talent dafür .

    Vor allem fällst du nicht gleich mit der Tür ins Haus,sondern beschreibst das sinnlich im Deteil.

    Gefällt mir gut

    germanhousewifeprivat :

    Unerfahren

    von ams

    Von zuhause ausziehen! Ja das war mein großes Ziel! Nur funktionierte das nicht so einfach.. Ich war Lehrling, hatte also kaum Geld und meine Eltern wollten nicht, dass ich vor Ende meiner Ausbildung alleine wohnte.

    Doch das war mir egal. Also musste ich mir einen Nebenjob suchen der Kohle brachte.

    Nach einigen Versuchen in Tankstellen und Videotheken entdeckte ich als letzte Möglichkeit einen Aushang in einem Sonnenstudio. Zwar ein bisschen peinlich für einen Kerl, aber was tut man nicht alles für Geld. Also ich rein und nach 5 Minuten war die Sache geritzt. Ich konnte schon am nächsten Tag anfangen. Ich erzählte meinen Eltern nichts davon. Am nächsten Tag um 18 Uhr stand ich pünktlich in dem Laden. Der Job war genauso langweilig wie ich es mir vorgestellt hatte. Solarien sauber machen, Handtücher auswechseln, Geld wechseln, na ja aber entspannt war es. Ich konnte mich mit meinem Notebook beschäftigen und meine Spielchen spielen. Vielleicht sollte ich mich kurz beschreiben: Ich war 18 Jahre, 185 cm groß, blaue Augen, dunkle Haare und sportlich schlank. Kurz - durchaus tageslichtfähig. An meinem 3. Tag, ich saß gerade über Need for Speed, da betrat eine Frau den Laden. Sie war schätzungsweise Mitte/Ende dreißig, schlank, blonde kurze Haare und schön braun gebrannt.

    “Hallo” sagte sie mit ihrer dunklen, fast rauchigen Stimme.

    Wie in dem Alter wahrscheinlich normal, spielten meine Hormone total verrückt. Ich stellte mir die wildesten Sachen vor, die ich mit der Frau anstellen wollte. In Gedanken fickte ich sie in allen möglichen Lagen und an allen nur denkbaren Plätzen.

    “Ich komme gerade aus dem Urlaub und möchte gerne meine Bräune erhalten. Welche Sonnenbank sollte ich denn benutzen?” riss sie mich aus meinen geilen Gedanken.

    “Äh, ja, ok, äh, nehmen sie dann am besten die Nummer 3, die ist am besten für schon vorgebräunte Haut.” stotterte ich sie an.

    “Ok, dann nehme ich die 3. Können sie mir dann bitte das Geld wechseln.”

    “Ja natürlich, gerne.” Etwas fahrig nahm ich ihr den 10er aus den rotlackierten Fingern und gab ihr das Kleingeld.

    Sie verschwand in der Kabine und ich konnte meine Gedanken wieder ordnen.

    `Was für eine heiße Frau` dachte ich, widmete mich aber wieder meinem Game.

    Als die 20 Minuten um waren, kam sie wieder aus der Kabine.

    “Ich würde gerne morgen wieder kommen. Können sie mir die Kabine 3 bitte für 19 Uhr reservieren”

    “Gerne, darf ich dann bitte ihren Namen und ihre Telefonnummer notieren”

    “:Ich heiße Sophie Gerhardt, meine Nummer ist 04……..345”

    “Ok. Dann bis morgen, Frau Gerhardt.”

    `Sophie heißt sie also.` dachte ich und wieder waren da diese Gedanken, die ich aber sofort wieder verdrängte. `Schlag die Frau aus dem Kopf, die ist mindestens zwei Nummern zu groß für dich`

    Der Abend verlief dann auch noch ohne irgendwelche nennenswerten Ereignisse, ich fuhr nach hause und mußte doch immer wieder an diese Sophie denken. Ich war was Sex anging noch ziemlich unerfahren, hatte bisher nur ein bisschen Knutscherei und Gefummel hinter mir. Meine Hormone spielten verrückt. Ich freute mich auf die Begegnung am nächsten Tag mit Sophie, obwohl ich wusste, dass ich keine Chance bei der Frau hatte. Zäh wie Gummi verging der nächste Tag, dann konnte ich endlich um 18 Uhr meine Arbeit aufnehmen. Ich achtete peinlich genau darauf, dass die Kabine 3 auch wirklich um 19 Uhr frei war, Sophie, wie ich sie schon heimlich nannte, sollte ja keinen schlechten Eindruck von mir bekommen.

    Und dann kam sie. Sie sah genauso hinreißend aus wie gestern, ging auf mich zu und gab mir sogar die Hand.

    “Hallo, ich hatte für 19 Uhr die Kabine 3 reserviert. Ist alles klar damit?” “ja, natürlich. Frisch geputzt und gut gelüftet. Brauchen sie wieder Kleingeld?” Ich sagte das in der Hoffnung bei der Geldübergabe würden sich wieder unsere Hände berühren.

    “Ja, das was ich habe recht nicht. Und dann noch etwas. Die Besonnung gestern hat mir sehr gut gefallen, nur ich hatte das Gefühl, ich bräuchte noch eine Creme um meine Haut zu schützen. Habt ihr so was?”

    “Ja klar, hier haben wir ein Öl, dass unterstützt die Bräunung und schont die Haut.”

    “Genau das brauche ich. Wie viel kostet es?”

    “5,50 €. Das reicht dann aber sehr lange.”

    “Das nehme ich. Danke!”

    Sie drehte sich um und ging in die Kabine 3. Ich war komplett durcheinander. Was für ein geiles Weib. MANNOMANN. Wenn ich doch nur eine Chance bei ihr hätte. Mein Schwanz spielte total verrückt. Er sprengte fast meine Hose. Gott sein dank hatte ich die ganze Zeit hinter dem Tresen gestanden, sonst hätte sie wahrscheinlich die Beule gesehen.

    “Hallo, junger Mann, können sie mir kurz mal helfen?”

    Diese Worte rissen mich aus meinen Gedanken und ließen mich förmlich erschrecken. Was sollte ich denn jetzt machen. Ich ging zur Tür der Kabine und rief hinein.

    “Ist etwas mit der Sonnenbank? Ist irgendetwas kaputt?”

    “Nein. Kommen sie doch bitte kurz rein. Die Tür ist offen.”

    Mein Herz schlug mir bis zum Hals und bis in die Füße. Nur warum eigentlich, wenn ich doch rein kommen sollte, wäre sie sicher noch nicht ausgezogen. Also schob ich die Tür auf und schaute hinein. Was ich dort sah, verschlug mir den Atem. Frau Gerhardt lag auf der Liege und hatte tatsächlich nichts an. Ich wusste nicht wo ich hinschauen sollte. Ich wurde rot. Als ob sie meine offensichtliche Verlegenheit nicht bemerken würde, redete sie einfach weiter.

    “Ich kann mir leider den Rücken nicht alleine eincremen. Würden sie das bitte machen.”

    Wie erstarrt stand ich vor ihr, konnte nicht glauben, was ich dort gerade gehört hatte. Ich starrte auf ihren Körper. Ich sah ihre wohlgeformten Brüste, die ungefähr eine Männerhand ausfüllten, ihren süßen flachen Bauch und die bis auf einen schmalen Streifen rasierte Muschi. Noch nie in meinem Leben hatte ich so etwas Schönes gesehen.

    “Kommen sie rein und schließen sie die Tür. Sonst sieht das noch jemand. Nun machen sie schon.”

    Ich schloss wie in Trance die Tür hinter mir und nahm die Flasche mit dem Öl in die Hand. Sophie drehte sich um. Ich sah zum ersten Mal ihren wahnsinnig geilen Knackarsch. Wahnsinn, was diese Frau für Rundungen hat. Ich kniete mich vor die Sonnenbank, nahm etwas Öl in die Hände und ließ sie über ihre Schulterblätter gleiten. Wow, was für ein Gefühl.

    “Wie heißen sie eigentlich, junger Mann?”

    “Mein Name ist Marc!”

    “Also, Marc, sie sollen meinen Rücken eincremen, nicht nur meine Schultern.”

    Ich nahm all meinen Mut zusammen, goss mehr von dem Öl auf ihren Rücken und verteilte es sorgsam auf der Rückpartie. Dabei wurde mir heiß und kalt gleichzeitig. Ständig blieb mein Blick an diesem Wahnsinnsarsch hängen. Ich konnte mich nicht satt sehen.

    “Den Po bitte auch.” Bam, Mami, hilf mir. Ich durfte tatsächlich dieses herrliche Gesäß, dieser wunderbaren Frau anfassen. Schnell hatte ich die Flasche mit dem Öl zur Hand, ließ ein paar Tropfen auf ihren Po tropfen, nahm mein Herz in beide Hände und griff zu. Geil fühlte es sich an. Wie von selbst kneteten meine Hände ihren Arsch. Wie zufällig spreizte Sophie ihre Beine etwas, so dass ich aus meiner Position ungehindert direkt in ihr Zentrum blicken konnte. Mein Schwanz war in der Zwischenzeit steinhart geworden. Er pochte in meiner Hose so stark, dass ich vermutete, er würde sie sprengen. Sophie bemerkte, dass ich mich auf etwas anderes konzentrierte, als auf das Eincremen ist Rückens, denn meine Hände lagen nun aufgrund der Ablenkung regungslos auf ihrem Gesäß. Sie sah nach hinten, sah mir in die Augen, erblickte die Beule an meiner Hose und grinste. Mir war es unheimlich peinlich von ihr erwischt worden zu sein.

    “Dann können sie bitte auch noch meine Beine von hinten eincremen, damit alles schön gleichmäßig wird.”

    Wieder verteilte ich etwas Öl auf meinen Händen und sah, dass sie ihre Beine noch ein bisschen weiter spritzte. Langsam und genussvoll reib ich ihre Beine ein. Ich arbeitete mich langsam von Knöcheln aufwärts, massierte die Waden, strich leicht durch ihre Kniekehlen, um schließlich ihre Oberschenkel mit dem Öl zu versehen. Besonders die kleine Falte zwischen ihrem Knackarsch und den Oberschenkeln hatte es mir angetan. Dort strich ich einige Male durch, was Sophie mit einem wohligen Knurren kommentierte. Meine Fingerspitzen berührten dabei zufällig ihre äußeren Schamlippen. Vielleicht hatten ja auch diese Berührungen diese Laute ausgelöst. Doch bevor ich es näher ergründen konnte, drehte sie sich um.

    “Danke, das war sehr nett von ihnen, Marc. Jetzt würde ich gerne mein Sonnenbad nehmen.”

    Klar wusste ich was sie meinte, ich konnte aber nicht umhin, blieb noch eine oder zwei Sekunden stehen, um mir noch mal ihren wundervollen Körper anzusehen. Dann drehte ich mich um und verließ die Kabine. Erst jetzt bemerkte ich, dass bei meiner Ölung eine gute halbe Stunde vergangen war. Gottlob war in der Zwischenzeit niemand herein gekommen. Ich wartete ungeduldig die 20 Minuten Laufzeit des Solariums ab. Was würde sie sagen? Wird sie überhaupt etwas darüber sagen? War ich vielleicht mit meiner Aktion zu weit gegangen? Aber sie hatte mich doch praktisch dazu animiert. Ich war aufgeregt wie ein kleines Kind, bevor die Eltern ihm die Tür zum Weihnachtsbaum öffneten. Endlich war es soweit, die Zeit war abgelaufen. Es dauerte noch ein paar Minuten, dann kam Sophie wieder komplett bekleidet aus der Tür.

    “Heute war es besonders schön. Ich glaube ich brauche für morgen wieder einen Termin. Sagen wir um die gleiche Zeit in die gleiche Kabine.”

    “Ja gerne, ich schreibe es sofort auf.”

    Ein wenig enttäuscht aber aufgeregt zugleich notierte ich die Reservierung für den nächsten Tag. Die Nacht war grauenvoll, ich hatte die ganze zeit über eine Latte, die selbst dann nicht kleiner wurde, als ich mir selber Erleichterung verschaffte. Die aufgestaute Erregung spritzte mir bis auf die Brust. Dann schlief ich irgendwann ein, träumte aber die ganze Nacht von dieser Traumfrau.

    Der nächste Tag gestaltete sich nicht viel entspannter für mich. Auf der Arbeit konnte ich mich nicht konzentrieren, den ganzen Tag hatte ich einen Steifen, der am Nachmittag schon richtig wehtat. Ich überlegte mir schon, ob ich eine Mit-Auszubildende, die Sabrina, nicht fragen sollte, ob sie mir nicht Erleichterung verschaffen konnte. Ich verwarf diesen Gedanken aber wieder, denn schließlich war Sabrina nicht an mir interessiert.

    Als es dann endlich Abend war bereitet ich wieder die Kabine 3 für den Besuch von Sophie vor. Ich wischte alles ordentlich sauber, ließ noch einmal frische Luft rein und richtete alles schön her. Sie sollte sich ja schließlich wohlfühlen.

    Als sie dann endlich kam, war die Aufregung wieder bis ins Unermäßliche gestiegen.

    “ Hallo Marc.” Wow sie kannte meinen Namen noch. “Da bin ich. Können wir gleich loslegen?”

    Ich schaute sie an als ob ich gerade von einem Bus angefahren worden wäre.

    “Wwwwwir….äh…..was meinen…..äh sie denn?”

    “Na du musst mir doch wieder den Rücken eincremen. Oder glaubst du mir wären über Nacht Tentakeln gewachsen. Und wenn du schon schmierige Hände hast, dann kannst du auch gleich die Vorderseite mitmachen.”

    Ich glaubte Weihnachten und Oster wären heute. Hatte sie mir gerade tatsächlich gesagt ich solle doch bitte ihren gesamten Körper anfassen?

    “Ach so, natürlich, entschuldigen sie bitte!” erwiderte ich übertrieben gelassen.

    Sophie ging voraus in die Kabine. Ich konnte von meinem Platz aus in die offene Tür schauen. Sie hatte sich gerade das Shirt über den Kopf gezogen und machte den Spitzen-BH an der Rückseite auf. Sie warf ihn auf den Stuhl. Ihre Brüste zeigten direkt auf mich. Sie hingen kein bisschen, waren genau so, wie ich mir die Titten einer geilen Frau vorstellte. Dann drehte sie sich um öffnete den Reißverschluss ihres Rockes und zog ihn runter. Sophie trug jetzt nur noch einen zum BH passenden String. Mein Blick war wieder gefangen von diesem Prachtarsch. Sie griff an die beiden Riemen an der Hüfte, zog den Slip langsam runter und bückte sich dabei nach vorne. Ihre geile Muschi glänzte mir entgegen.

    Meine Erregung war nicht mehr auszuhalten. Am liebsten wäre ich sofort über sie hergefallen. Sophie legte sich auf die Liege, drehte sich auf den Bauch.

    “Kommst du jetzt. Ich warte.”

    Ich ging auf sie zu, nahm die Flasche mit dem Öl und ging in die Kabine. Ich ließ einige Tropfen auf ihren Rücken laufen und begann das gleiche Spiel, wie am Tag zuvor. Wieder war die Spalte zwischen Arsch und Oberschenkel mit der angrenzenden Muschi die faszinierendste Zone. Meine Finger glitten immer wieder an ihre Schamlippen. Wieder kamen diese gurgelnden Geräusche aus ihrem Mund. Plötzlich drehte sie sich um, legte sich auf den Rücken. Oh Gott, schon wieder konnte ich mir diesen sensationellen Körper aus der Nähe ansehen. Ich glitt mit meinen Händen über ihren Bauch, cremte ihre Beine ein, und versuchte so gut wie möglich die gefährlichen Stellen zu umkreisen.

    “Hey, möchtest du, dass mein Busen nach dem Sonnen ne andere Farbe hat als der Rest.”

    Also weitete ich meine Aktivitäten aus. Leicht massierte ich das Öl in die Brüste ein. Sophie hatte ihre Augen geschlossen und genoss sichtlich meine Berührungen. Ich wurde mutiger, zwirbelte ihre Nippel, die sofort hart wurden. Mein Schwanz war kurz vorm platzen.

    Sophie machte die Augen auf.

    “Na, da hat aber einer mächtig Probleme. Aber da können wir ja helfen.”

    Ein Blitz traf mich, ich spürte eine Hand meiner Hose. Die Hand rieb über meine Beule. Zielstrebig zog sie den Reißverschluss nach unten. Da ich im Sommer niemals Slips trage, sprang mein zum Bersten gespannter Schwanz sofort aus der Hose. Schööööönnn, was für eine Entlastung. Schnell griff sie mit ihrer Hand nach meiner Stange. Ihre Hand umfasste ihn, drückte ihn kräftig und machte langsame Auf- und Abbewegungen. Ich war kurz vorm Platzen. Mit kreisenden Bewegungen meines Beckens zeigte ich ihr an, dass ich kurz vorm Höhepunkt war. Ich hatte in der Zwischenzeit mein Gesicht in ihrem Bauch vergraben, war nicht mehr in der Lage einen klaren Gedanken zu fassen, geschweige denn, weiter Creme auf ihrer Haut zu verteilen. Mein Saft stieg unaufhörlich in aus meinen Eiern hoch, ich konnte nicht mehr an mich halten. Sie schien es bemerkt zu haben, urplötzlich spürte ich eine unwahrscheinlich geile, feuchte Wärme um meine Eichel. Leicht saugend entlockte sie meinem nun ruckartig spuckenden Schwanz, jeden Tropfen Sperma den ich in dem Moment zu bieten hatte. Und es kam mir vor, als wären es Liter gewesen, mein Orgasmus nahm einfach kein Ende. Als es vorbei war, traute ich mich erst nicht sie anzusehen. Langsam erhob ich mich, schaute ihr ins grinsende Gesicht und war einigermaßen erleichtert. Sie öffnete den Mund und ich konnte meinen Saft sehen, den sie ausgiebig mit der Zunge in ihrem Mund verteilte. Sie schloss die Lippen, schluckte zweimal, öffnete sie wieder und nichts war mehr übrig.

    „So jetzt wird es aber Zeit für meine Bräunung.“

    Völlig paralysiert schloss ich meine Hose, drehte mich um und ging wieder an meinen Platz.

    Und das war erst der Anfang einer traumhaften Zeit in diesem Sonnenstudio.

    Anregungen und Wünsche kann ich leider in diese Geschichte nicht einbauen, da sie sich genau so vor einigen Jahren zugetragen hat.

    Wenn ihr mehr darüber erfahren wollt, schreibt ein Feedback.

    97
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  • erst-die-frau
    06.10.2019 - 2 years ago

    Appetit anregend ,wie in deinen Geschichten ,müsste man erlebt haben

    germanhousewifeprivat :

    Wenn ihr mehr sehen wollt bitte folgen.

    247
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  • house-ad
    12.05.2022 - 2 weeks ago
    16816
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